Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit anschließendem Vergabeverfahren zur Vergabe der Planungsleistungen.
Gegenstand des Wettbewerbs war die Bauwerksplanung für die Sanierung und Erweiterung des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main. Ziel war die Konzeptionierung einer sinnvollen Nutzung der denkmalgeschützten Häuser Untermainkai 14 und 15 (ehemaliges Rothschild-Palais, etwa 2000m² NF) für eine neukonzeptionierte Dauerausstellung und eine Erweiterung des Museums (etwa 2.300m² Nutzfläche) für Wechselausstellungen, Bibliothek und Archiv.